NyponSyskon - Von oben

„Immer angenehm transparent und luftig ertastet die Gruppe den Geist der bekannten Melodien, spielt mit den Motiven, bearbeitet, verfremdet, nähert sich an und erreicht damit ganz neue, tiefe Zugänge zu den vermeintlich so vertrauten Liedern.“
Musik & Kirche 07/18 (Wolfgang Teichmann)

"Böhmer, Födisch und Roth basteln sich einen schlanken, fein differenzierten Kosmos aus Klängen und Grooves, der jede Menge Platz für instrumentale Feinheiten bietet und vor allem Böhmers geschmeidigen Läufen eine perfekte Plattform verleiht (…) Statt dröger, sakraler Grundstimmung präsentieren NyponSyskon zehn Songs mit jeder Menge Licht." 
Jazzthing 04/18 (Reinhard Köchl)

"...versammelt neben sieben feinsinnigen Bearbeitungen von klassischen Vokalwerken auch drei Eigenkompositionen, die sich nahtlos zwischen die Adaptionen einreihen ... die gelungene Verbindung von Original und Zitat, von alt und neu. Böhmers Trio improvisiert harmonisch und respektvoll gegenüber den Originalen, zeigt neue Facetten und schafft darüber einen ungewohnten musikalischen Zugang." 
WDR3 Resonanzen 03/18 - Album der Woche (Sebastin von Haugwitz)

"... provoziert jazzige Kopfwelten mit besonderen Qualitäten ... besonders, da Böhmer und Co. es schaffen, allzu verkopfte Jazztheorie und vermeintliche Ansprüche an inhaltliche Tiefgänge ... mit der machbaren Unterhaltungseigenschaft des zeitgenössischen Jazz zu verschnüren ... Songs mit Titeln wie „Wie lieblich ist der Maien“, „Schönster Abendstern“ oder „Der Fichtenbaum“ in einen Rahmen zu packen sollte es jedem Freund innovativer Jazz-Vielfalt mit einem Fundament aus echtem Musikerhandwerk möglich machen, ein Album wie „Von oben“ ... in sein Herz schließen zu können."
Soultrainonline.de 11/17 (Gregor Poschorek)

"...eine klare und schnörkellose Gitarrenarbeit ... die einen ordentlichen Abstand zu Geschwindigkeitswahn und Zickzacklinien hält. Wenn auch viele Stücke einen direkten oder indirekten Bezug zur Religion haben ... ist es ihnen doch gottseidank kaum anzumerken, denn jazzige Improvisation und zeitgemäße musikalische Umsetzungen sorgen durchgängig für eine lockere und unverkrampfte Atmosphäre. Lars Födisch am Kontrabass und Jan Roth am Schlagzeug begleiten Andres Böhmer sehr empathisch und sorgen so dafür, dass das Trio zu einem harmonischen Ganzen wird. "
Sound&Image.de 11/17 (Klaus Halama)
 

„Im ersten Luther imponiert Roths Solo, im „feste Burg“ das Tempo, das geschmackssicher verfremdete Thema und Andres´ fein durchdachtes Solo. Sein anderes Top-Solo glänzt unterm „Abendstern“ … „Von Oben“ ist eine liebenswerte Platte … mild im Anliegen, bescheiden im Versöhnen von Vorgestern und Heute und in ihrer Intension zu achten, zu respektieren und – zu genießen.“
Jazzpodium 09/17 (Alex Schmitz)


NyponSyskon - Wetterträume

"...ein in seiner meditativen Kraft beeindruckendes, modernes Jazz-Album, das sich den eingängigen Melodien weder unterwirft, noch sie krampfhaft dekonstruiert."
Münchner Merkur 01/15

„Jeder ein Virtuose sondergleichen, das Schlagzeug ungemein subtil. Man wird in eine Welt des Kammerjazz mit hineingenommen, wo es kaum Grenzen für thematische Variationsmöglichkeiten zu geben scheint ... Faszinierend originell...“
TLZ 11/15 (Hans Lehmann)

„… schöne, singbare, im Gedächtnis haftende Melodien. Das alles ist meilenweit von volkstümlichem Getue entfernt und wirkt völlig ungekünstelt und selbstverständlich. Gerade dieses unbefangene Herangehen macht den Reiz der Einspielung aus.“
RONDO 08/14 (Werner Stiefele)

„Der jazzige Grundduktus verleiht den alten Liedern eine faszinierende Intensität … und wirft dabei veraltete Intuitionen über das stereotype Erwartungsboard … ein musikalisches Stelldichein, das vor allem eines nicht ist: vorhersagbar.“
Zillo Medieval 11/14 (Max Heckel)

„Tiefenentspannter, in sich ruhender, zeitgenössischer Jazz mit Ausdruckskraft, rückbesinnende Folklore, Charakter und etwas scheinbar virtuelles, dass aus Elementen aus Mystik und geheimnisvoller Melancholie musikalische Magie und ein Kopfkino macht.“
SOULTRAIN 09/14 (Gregor Poschoreck)

„… aus ziemlich verstaubten Liedern werden plötzlich swingende Nummern, die so gar nichts mehr gähnender Langeweile haben. Sein ideenreiches, klares und niemals überfrachtetes Gitarrenspiel wird perfekt ergänzt durch Lars Födisch am Kontrabass und Fabian Hönes am Schlagzeug.“
Sound&Image 08/14 (Klaus Halama)

„An Andres’ Gitarrenspiel gibt’s nichts zu mäkeln, sein pieksauberer, leicht schwebender Ton mit dem modischen Schüsschen Höhen drin transportiert elegant fließendes Spiel, große instrumentale Meisterschaft und ein edles Händchen für den Dialog zwischen Regionen. Eine schöne neue Böhmer-Platte.“
Jazz Podium 09/14 (Alexander Schmitz)

„Real sing-songy nature to these tunes, which lead out with a well-defined melody and ride it to the last note … I very much enjoyed each listen. Worth your time to check it out.“
Wonderingsound.com 12/14 (Dave Sumner)

„Seine Bearbeitungen traditioneller Weisen sind gefällig und sauber gespielt. Die Vorlagen werden nie grell überschminkt oder mit der Brechstange in überraschende neue Formen gebogen.“
Jazzthetik 09/14 (Guido Diesing)

„… ein feiner Silberling, der bei seinen Hörern einiges voraussetzen darf und muss. Wer sich jedoch auf die Jazz-Modulationen einlässt, wird zwischen den bekannten Motiven viel Neues entdecken können, das dem Alten ebenso innewohnt wie das Eingängige.“
Folknews 11/14 (Max Heckel)

„… stilvoll und elegant … absolut virtuos, ohne je effekhascherisch zu wirken.“
Thüringer Allgemeine 04/15 (Klaus Ehring)

„Eine sanfte Briese von traditionellen deutschen Volksliedern in leichter jazziger Weise … einige Kapriolen, von aufgelockertem Sonnenschein bis hin zu stürmischen Einflüssen.“
Wegweiser 11/14 (Steffen Schneider)


NyponSyskon - Herde i hjärtat

„Folk-Jazz nennen NyponSyskon ihre Musik und sie ist in der Tat jazzig verspielt und bodenständig zugleich, hier hat jede Note ihre Berechtigung. Andres Böhmer brilliert nicht nur als Gitarrist, sondern auch als Arrangeur und Komponist. Das ist Jazz in seiner schlichten Art, ohne virtuose Selbstbeweihräucherung, ohne große Schnörkel und wenn sie doch kommen, dann lassen sie erkennen, dass die eher introvertiert wirkenden Musiker ausbrechen und überraschen können.“
Kieler Nachrichten (Reißler)

„Andres Böhmer sendet weiter suggestive, fragile und zugleich starke Signale, mischt die Stile in pastellhellen Farben und verpflanzt Rousseau gen Norden.“
Jazzpodium (Schmitz)

„In Schweden erblühte Andres´ Leidenschaft zu jenem Saiteninstrument, das durch seine Finger zu sprechen, zu weinen, zu lachen beginnt. Das behutsame aber gleichermaßen dynamische Zusammenspiel der vier Musiker lädt entweder zum Tanz auf einem durchgetretenen Dielenboden ein, oder man findet sich im sonnengetränkten Rapsfeld wieder.“
Thüringer Allgemeine (Martin)

„Gibt man der Platte und sich selbst etwas Zeit, dann entpuppt sich das Ganze als kleine Jazzperle, die dann wieder und wieder gehört werden möchte. Wer also mal was Neues ausprobieren möchte, dem sei der Jazz-Folk dieser interessanten Formation unbedingt ans Herz gelegt.“
Takt-Magazin (Wand)


Duo Böhmer/Roth - Schwedische Impressionen

„Was wirklich bleibt, sind Andres’ Klang, der so klar ist wie ein Sonnenmorgen im Schnee und die immer wieder erstaunliche Sensibilität, mit der er sich bis ins Innere schwedischer Volksmusik hineingefühlt hat. Er ist ein kluger Landschaftsmaler, der mit feinem, sparsamen Strich Welten entstehen lässt, die auch vom Hörer ohne einschlägige Erfahrungen als das erkannt werden, was sie sind: zarte, unvergessliche Kunstwerke von großer emotionaler Eindringlichkeit.“
Jazzpodium (Schmitz)

„Gitarre und Schlagzeug in geschmeidiger Kooperation, in eleganter Konstellation und fein aufeinander abgestimmt. Kein hastiges Trachten nach der ultimativen Hochgeschwindigkeitstonfolge und auch kein exzessives Jazzgetrommle. Statt dessen sorgsam ausgearbeitete Stimmungsbilder, die trotz der vermeintlichen Simplizität eine hohe Professionalität und ein Gespür für anspruchsvollen Wohlklang erkennen lassen.“
Sound&Image (Halama)

„Man könnte Andres Böhmer einen Lyriker auf sechs Saiten nennen, denn was er da lautmalerisch ausbreitet und, unterstützt von Schlagzeuger Jan Roth, rhythmisch ineinanderfließen lässt, ist von hohem poetischem Reiz.“
TLZ (Quilitzsch)

„Einfach guter, nicht ganz normaler Jazz.“
Jazzdimensions (Arens)

„Das Duo überzeugt mit seiner kompositorischen Vielfalt ... melodiöser Reichtum und fantasievolles Spiel.“
Rheinzeitung


Zum Andres Böhmer Quartett - Plane to Bukarest

„Ein wohlgeratenes Debüt von erstaunlicher Tiefe, Dichte und Intensität. Andres´ Melodien meiden jedes Klischee, haben Hand und Fuß. Dieses Quartett ist ein sehr lebendiger, intelligenter und reifer Klangkörper.“
Jazzpodium

„Schlagzeug, Bass und Keyboards liefern ein in solides Fundament für die Höhenflüge des Gitarristen Andres Böhmer, der oft genug in schwereloser Eleganz dahin segelt. Das ganze funkt nicht nur angenehm in den E-Piano-Passagen von Marcus Horndt, sondern erfreut auch mit Swing und rockigen Elementen…macht echt Laune“
Musikwoche

„Andres Böhmer – ein in der Wolle gefärbter junger Lyriker mit feinen Antennen.“
Agas-Magazin

 

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